Fragment 082–12 | |
Typus: Bauernopfer | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 82, Zeilen: 12–14 |
Quelle: Holtz (2000) Seite: 12, Zeilen: 18–20 |
Dennoch ist die Geschichte des Europarates eine Erfolgsgeschichte, insbesondere was die Förderung menschlicher Werte, die Entwicklung einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Europa und die internationale Verständigung betrifft. 161 161 Holtz, Uwe (Hrsg.): 50 Jahre Europarat, Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden, 1. Auflage, 2000, in Kühnhardt, Dr. Ludger (Hrsg.): Schriften des Zentrum für europäische Integrationsforschung – Center for European Integration Studies, Verlagsgesellschaft Baden-Baden, Band 17, S.11 ff. |
Dennoch ist die Geschichte des Europarats alles in allem eine Erfolgsgeschichte: wegen seines „bemerkenswerten Beitrags” 6 zur Förderung menschlicher Werte und zur Entwicklung einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Europa, wegen seiner Leistungen für die Einigung Europas 7 und die internationale Verständigung […] |
Bewertung
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Süllke (2005): Fragment 082–10
Fragment 082–10 | |
Typus: Bauernopfer | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 82, Zeilen: 10–11 |
Quelle: Holtz (2000) Seite 10:, Zeilen: 12–13 |
Er ist eine für die nachwachsende Generation attraktive, aber oft unbekannte Organisation, was vor allem an der stärkeren Präsenz der Europäischen Union in Politik und Medien liegt. […] 161 161 Holtz, Uwe (Hrsg.): 50 Jahre Europarat, Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden, 1. Auflage, 2000, in Kühnhardt, Dr. Ludger (Hrsg.): Schriften des Zentrum für europäische Integrationsforschung – Center for European Integration Studies, Verlagsgesellschaft Baden-Baden, Band 17, S.11 ff. |
[…] ist der Europarat eine für die nachwachsenden Generationen attraktive, leider aber oft unbekannte Organisation. |
Bewertung
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Süllke (2005): Fragment 082–04
Fragment 082–04 | |
Typus: Bauernopfer | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 82, Zeilen: 4–9 |
Quelle: Holtz (2000) Seite: 11, Zeilen: 3–6, 13–17 |
Der Europarat hat in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große, allerdings wenig bekannte Leistung, sowohl für die europäische Einigung, als auch für die Herausbildung einer Werte- und Kulturgemeinschaft und einer auf ihr beruhenden europäischen Identität, erbracht. Was die „Seele” des Europarates ausmacht ist die Wertetrias von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und deren Verbindung mit kultureller Vielfalt und sozialer Gerechtigkeit. 160 160 vgl. auch Punkte 1.1 ., 2.1. und 2.3. der Arbeit, S. 7, 15 und 22 |
Der Europarat hat in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große, allerdings oft verkannte Leistung sowohl für die europäische Einigung als auch für die Herausbildung einer Werte- und Kulturgemeinschaft und einer auf ihr beruhenden europäischen Identität erbracht. […] Sowohl bei den Gesamt- als auch den Einzelbilanzen wird deutlich, was die „Seele” – oder „corporate identity“ – des Europarats ausmacht, nämlich die Trias von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaat sowie ihre Verbindung mit sozialer Gerechtigkeit und dem Einsatz für sozialen Zusammenhalt […] |
Bewertung
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Anmerkungen
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Süllke (2005): Fragment 068–10
Fragment 068–10 | |
Typus: Bauernopfer und falsche Quellenangabe | |
Untersuchte Arbeit: Seite:, Zeilen: 10–13 |
Quelle: randburg.com (2004) Internetquelle |
Nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Litauens von der Sowjetunion im Jahr 1990 durchbrach Klaipeda die Isolation einer ehemals geschlossenen Stadt und baute Beziehungen zu 16 Partnerstädten, meist ebenfalls Hafenstädten, nicht nur im Baltikum, sondern auch in anderen Teilen Europas, in Japan und den USA auf. […] 141 141 Klaipeda City Municipallty, Economic Development Division: Klaipeda – Sena, bet Moderni / Old but Modern, Klaipeda 2002, S. 4
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Nach Wiederherstellung der Unabhängigkeit Litauens durchbrach Klaipeda die Isolation einer ehemals geschlossenen Stadt und baute Beziehungen zu 14 Partnerstädten auf, nicht nur im Baltikum, sondern auch in anderen Teilen Europas, in den USA und in Japan: […] |
Bewertung
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Süllke (2005): Fragment 068–01
Fragment 068–01 | |
Typus: Bauernopfer | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 68 Zeilen: 1-5 |
Quelle: randburg.com (2004) Internetquelle |
Die Stadt besitzt seit 1991 eine staatliche Universität mit einem Marine Institut, Oberschule und Gesamtschulen, Musiktheater und Schauspielhäuser, Museen, Bibliotheken, Konzerthallen, Kulturzentren sowie viele Geschichts- und Kulturdenkmäler. Die touristischen Anziehungspunkte von Klaipeda sind der Giruliai – Wald, Parks, fast 10 Kilometer schöne Sandstrände und die reizvolle Umgebung der Kurischen Nehrung. 140 140 http://www.randburg.com/li/klaipedaci_ge.html, 10.10.2004, Die Stadt Klaipeda |
Die Stadt besitzt eine Universität, Oberschulen mit spezieller Ausrichtung und Gesamtschulen, Musiktheater und Schauspielhäuser, Museen, Bibliotheken, Konzerthallen, Kulturzentren, einen Palast für Kunstausstellungen und Galerien sowie einen Skulpturenpark, das Glockenspiel und viele andere Geschichts- und Kulturdenkmäler. Die Altstadt mit ihrem wunderbaren Theaterplatz ist einmalig schön und einladend. […] Die großen Kostbarkeiten von Klaipeda sind der Giruliai-Wald, Parks, fast 10 km schöne Sandstrände und darüber hinaus natürlich das Meeresmuseum und Aquarium mit einem Delphinarium. In einer reizvollen Umgebung |
Bewertung
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Süllke (2005): Fragment 067–33
Fragment 067–33 | |
Typus: Bauernopfer | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 67, Zeilen: 26–33 |
Quelle: randburg.com (2004) Internetquelle |
Gegenwärtig ist Klaipeda mit einer Bevölkerung von 191.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Litauens und Wirtschafts- und Kulturzentrum West – Litauens mit dem nördlichsten eisfreien Hafen, der sich über 15 km entlang der Küste des Kurischen Haffs erstreckt. Es handelt sich um ein wichtiges Seehandelszentrum mit einem internationalen Fähr-, Handels- und Fischereihafen sowie mit Industrien in den Bereichen Schiffbau und Schiffinstandsetzung, Fisch- und Lebensmittelverarbeitung und Holzverarbeitung bzw. Möbelfertigung. Der Geschäftsbetrieb von etwa 240 Betrieben und Unternehmen in Klaipeda ist an das Meer und den Hafen geknüpft. […] 140 140 http://www.randburg.com/li/klaipedaci_ge.html, 10.10.2004, Die Stadt Klaipeda |
Gegenwärtig ist Klaipeda mit einer Bevölkerung von 205.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt in Litauen und eine der bedeutendsten Städte der Republik mit einem eisfreien Hafen, der sich über 15 km entlang der Küste des Kurischen Haffs erstreckt. Es handelt sich um ein wichtiges Seehandelszentrum mit einem internationalen Fährhafen, mit Ölexport, Handels- und Fischereihafen sowie mit Industrien im Bereich Schiffbau und Schiffinstandsetzung, Fisch- und Lebensmittelverarbeitung und Holz– bzw. Möbelindustrie. |
Bewertung
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Süllke (2005): Fragment 067–09
Fragment 067–09 | |
Typus: Bauernopfer und falsche Quellenangabe | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 67, Zeilen: 9-25 |
Quelle: randburg.com (2004) Internetquelle |
Klaipeda liegt an der litauischen Küste, wo das Kurische Haff mit der Ostsee verbunden ist. Die Stadt wurde 1252 gegründet, als der deutsche Schwertbrüderorden die Küstengegenden des Baltikums besiedelte und an der Mündung des Flusses Dane eine Holzfestung baute, die er Memelburg nannte. Um die Burg herum wuchs eine Stadt, die bereits 1254 Hanserechte erhielt. Ein Hafen entwickelte sich zusammen mit Schifffahrtswesen und Handel. 1593 begann hier der Handelsschiffbau. Über Jahrhunderte hinweg wurde die Stadt von den Deutschen beherrscht. Klaipeda City Municipality, Economic Development Division: Klaipeda – Sena, bet Moderni / Old but Modern, Klaipeda, 2002, S. 3 |
Klaipeda liegt an der litauischen Küste, wo das Kurische Haff (Kursiu marios) mit der Ostsee verbunden ist. Die Stadt wurde 1252 gegründet, als der Schwertbrüderorden die Küstengegenden des Baltikums besetzte und an der Mündung des Flusses Dane eine Holzfestung baute, die er Memelburg nannte. Die Burg wurde mehrfach von den Zemaiciai, Sembai und der litauischen Armee überfallen, einige Male besetzt und bis auf die Grundmauern niedergebrannt; später wurde sie wiederaufgebaut und blieb unter der Herrschaft des Ordens. Um die Burg herum wuchs eine Stadt, und bereits 1254 erhielt sie Hanserechte. Ein Hafen entwickelte sich zusammen mit Schifffahrtswesen und Handel. 1593 begann hier der Handelsschiffbau. 1540, 1678 und 1854 wurde die Stadt durch Feuer verwüstet. Über Jahrhunderte hinweg wurde die Stadt vom Deutschen Ritterorden, dem Königtum Preußen und dem Deutschen Reich beherrscht. Während der Jahre der Sowjetmacht (1945-1990) wurden die Kirchen, sogar diejenigen, die nur gering beschädigt waren, und ebenso viele andere wertvolle Gebäude wiederhergerichtet (nur 2 von 7 Kirchen waren noch vorhanden). Klaipeda wurde zur Industriestadt;sie expandierte weit über ihre ursprünglichen Grenzen hinaus. Die verbliebene und restaurierte Altstadt behielt ihren Geist und Zauber aus alten Zeiten. |
Bewertung
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Anmerkungen
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Süllke (2005): Fragment 058–22
Fragment 058–22 | |
Typus: Bauernopfer | |
Untersuchte Arbeit: Seite:58, Zeilen: 22-27 |
Quelle: Berlin.de (2004d) Internetquelle |
Der Schulversuch "Staatliche Europa-Schule Berlin (SESB)" als Kultur übergreifende und sprachintensive Begegnungsschule bietet von der Vorklasse an einen strikt zweisprachigen schulischen Werdegang, deren Ergebnis bilinguale Abschlüsse nach der 10. 124 http://www.sensjs.berlin.de/schule/schulische_angebote/ |
Der Schulversuch Staatliche Europa-Schule Berlin (SESB) als kulturübergreifende und sprachintensive Begegnungsschule bietet von der Vorklasse an einen strikt zweisprachigen schulischen Werdegang, dessen Früchte mit den bilingualen Abschlüssen nach der 10. oder der 13. Klasse geerntet werden können. Neben Unterricht in Deutsch wird zur anderen Hälfte von Anfang an in einer der anderen 9 Partnersprachen von muttersprachlichen Lehrern unterrichtet: Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Italienisch, Türkisch, (Neu)Griechisch, Portugiesisch, Polnisch. |
Bewertung
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Süllke (2005): Fragment 057–20
Fragment 057–20 | |
Typus: Bauernopfer | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 57, Zeilen: 20–25 |
Quelle: Bezirksamt Neukölln (2003) Internetquelle |
Eine große Zahl junger, weitgehend schlecht gebildeter und unausgebildeter, vom regulären Arbeitsmarkt ausgeschlossener und ökonomisch schlecht gestellter Migrantenkinder steht einer relativ großen Zahl deutscher; noch relativ gut abgesicherter älterer Menschen gegenüber. Es besteht die Gefahr, dass sich der Generationenkonflikt durch einen ethnischen Konflikt verstärkt. 115 115 Bezirksamt Neukölln von Berlin, Abteilung Jugend: Neuköllner Kinder und Jugendhilfebericht 2002 / 2003 – Der Bezirk Neukölln im Überblick und im Berliner Vergleich, Berlin, 2003, S. 5, 6 |
Eine große Zahl junger, weitgehend schlecht gebildeter und unausgebilderter, vom regulären Arbeitsmarkt ausgeschlossener und ökonimisch schlecht gestellter Migrantenkinder sieht sich einer großen Menge deutscher, noch relativ gut abgesicherter Renter/innen gegenüber. Damit besteht die Gefahr, dass sich der Gernerationenkonflikt durch einen ethnischen Konflikt verstärkt. |
Bewertung
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Anmerkungen
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Süllke (2005): Fragment 057–15
Fragment 057–15 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 57, Zeilen: 15–21 |
Quelle: berlin.de (2004c) Internetquelle |
Nach Ende des zweiten Weltkrieges 1945
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Die Partnerschaften mit nationalen und internationalen Städten hatten nach der Überwindung der Folgen des Zweiten Weltkrieges sowie der Teilung Berlins sowohl mit dem Mauerbau als auch nach dem Fall der Mauer unterschiedliche Entwicklungen genommen. Galt es nach 1945 insbesondere auch die Anbindung West-Berlins an West-Deutschland und an das westliche Europa aufrecht zu erhalten, traten nach dem Fall der Mauer die alten, vierzigjährigen Beziehungen zunehmend in den Hintergrund. Bundesdeutsche und westeuropäische Städte bzw. Kommunen suchten den Kontakt mit solchen in der ehemaligen DDR oder in Ost-Europa. Auch Neukölln verhielt sich in diesem Sinne: Neben den bereits vorhandenen Kontakten zu Usti nad Orlící galten die Aufmerksamkeiten und Unterstützung des Bezirks nun auch dem Nachbarbezirk Treptow, dem südlichen Umland von Neukölln und der Stadt Puschkin |
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