Fragment 016–28.2 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 28–31 |
Quelle: Bauer (2001) Seite 62:, Zeilen: 21–23 |
Für viele Reformstaaten ist die Vollmitgliedschaft im Europarat zu einer Art Vorbereitungsstadium bzw. erste Stufe der Integration für eine spätere Mitgliedschaft in der Europäischen Union, aber auch in anderen europäischen und transatlantischen Organisationen geworden. 24 24 Bauer, Hans-Joachim: Der Europarat nach der Zeitenwende 1989 – 1999 – Zur Rolle Straßburgs im gesamteuropäischen Integrationsprozess in: Sierling, Dr. Stephan (Hrsg.): Regensburger Schriften zur Auswärtigen Politik, Universität Regensburg, Band 2, Hamburg: LIT Verlag, 2001, S. 62 |
Die Vollmitgliedschaft in der Straßburger Organisation konnte deshalb zu Recht als zwangsläufig erste Stufe der Integration in andere europäische und transatlantische Institutionen angesehen werden. |
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Schlagwort-Archive: Keine Wertung
Süllke (2005): Fragment 049–16
Fragment 049–16 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 49, Zeilen: 16–21 |
Quelle: Internationales Städteforum Graz (2004) Internetquelle |
Das Internationale Städteforum Graz (ISG) wurde bereits 1976 gegründet. Das ISG ist eine Organisation für den Erfahrungsaustausch vorrangig im Bereich der Stadtentwicklung und Denkmalpflege mit ca. 300 Mitgliedern in 26 Ländern. Das ISG bemüht sich um die Aufwertung historischer Zentren und Vororte, insbesondere auch um die Altstadt Graz, um neue Funktionen für alte Industriegebiete und um Perspektiven für den ländlichen Raum. 97 Es arbeitet mit der UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), mit ECOVAST (European Council for the Village And Small Town) und mit ICOMOS (International Council on Monuments and Sites) zusammen. Die Organisation dokumentiert und archiviert die jährlichen EUROPA NOSTRA Wettbewerbe. 97 http://www.staedteforum.at/, 15.10.2004, ISG – Internationales Städteforum Graz |
Schon seit mehr als 20 Jahren bildet das ISG eine Drehscheibe für vielfältigen Erfahrungsaustausch. Wir bemühen uns –um die Aufwertung historischer Zentren und Vororte –um neue Funktionen für alte Industriegebiete –um Perspektiven für den ländlichen Raum Das ISG zählt derzeit rund 300 Mitglieder in 26 Ländern. […] Wir arbeiten mit der UNESCO, mit EUROPA NOSTRA, mit ECOVAST und mit ICOMOS zusammen. Wir dokumentieren und archivieren die jährlichen EUROPA NOSTRA-Wettbewerbe. |
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Süllke (2005): Fragment 056–15
Fragment 056–15 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 56, Zeilen: 15–17 |
Quelle: Berlin.de (2004a) Internetquelle |
1920 wurde Neukölln zusammen mit Britz, Buckow und Rudow mit bereits 265.000 Einwohnern zum 14. Verwaltungsbezirk Neukölln von Groß-Berlin. 113 Neukölln zählt heute rund 320.000 Einwohner. Der Bezirk hat eine etablierte Kunst- und Kulturszene. 113 http://www.berlin.de/ba-neukoelln/derbezirk/geschichte.html, 18.10.2004, Chronik und Geschichte Neuköllns |
Im Jahre 1922 wird Rixdorf in Neukölln umbenannt und 1920 mit bereits 253.000 Einwohnern zum 14. Verwaltungsbezirk von Groß-Berlin. Noch heute zeugen die alten Ortskerne von der bäuerlichen Herkunft des im Laufe der zeit entstandenen Großbezirkes und spiegeln die Geschichte der ländlichen Vorortgemeinden des damaligen Berlin wieder. Vieles ist aus früherer Zeit noch heute im Bezirk zu sehen: zwei Mühlen, vier Dorfkirchen, die Schmiede am Richardplatz, das Böhmische Dorf und das Britzer Schloß mit Gutshof. Viel Neues ist dazu gekommen. Neukölln zählt heute rund 320.000 Einwohner. |
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Süllke (2005): Fragment 057–15
Fragment 057–15 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 57, Zeilen: 15–21 |
Quelle: berlin.de (2004c) Internetquelle |
Nach Ende des zweiten Weltkrieges 1945
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Die Partnerschaften mit nationalen und internationalen Städten hatten nach der Überwindung der Folgen des Zweiten Weltkrieges sowie der Teilung Berlins sowohl mit dem Mauerbau als auch nach dem Fall der Mauer unterschiedliche Entwicklungen genommen. Galt es nach 1945 insbesondere auch die Anbindung West-Berlins an West-Deutschland und an das westliche Europa aufrecht zu erhalten, traten nach dem Fall der Mauer die alten, vierzigjährigen Beziehungen zunehmend in den Hintergrund. Bundesdeutsche und westeuropäische Städte bzw. Kommunen suchten den Kontakt mit solchen in der ehemaligen DDR oder in Ost-Europa. Auch Neukölln verhielt sich in diesem Sinne: Neben den bereits vorhandenen Kontakten zu Usti nad Orlící galten die Aufmerksamkeiten und Unterstützung des Bezirks nun auch dem Nachbarbezirk Treptow, dem südlichen Umland von Neukölln und der Stadt Puschkin |
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Süllke (2005): Fragment 007–08
Fragment 007–08 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 7, Zeilen: 8-9 |
Quelle: Europarat (2004a) (Internetquelle) |
Der 1949 lange vor der Europäischen Union gegründete Europarat ist die älteste zwischenstaatliche Organisation des europäischen Kontinents. […] 1 1 Europarat, Abteilung für Kommunikation und Online-Information / Einheit Kontakte zur Öffentlichkeit: Der Europarat – 800 Millionen Europäer, Straßburg, Juni 2003, S. 7 |
Der Europarat ist die älteste (1949) zwischenstaatliche politische Organisation des Kontinents. |
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Anmerkungen
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Süllke (2005): Fragment 008–24
Fragment 008–24 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 24–29 |
Quelle: Europarat (2000) Seite: 4, Zeilen: 30–31, Seite 5, Zeile 1 |
Vor diesem Hintergrund hat der Europarat 1955 den Europapreis ins Leben gerufen. Der Europapreis ist die höchste Auszeichnung, die der Europarat an eine europäische Gemeinde, Stadt oder Region für ihr Engagement um die europäische Integration und die Förderung des europäischen Einigungsgedankens vergeben kann. Daneben verleiht der Europarat auch den Museumspreis, den Preis „Junge aktive Bürger", den Landschaftspreis, den Nord-Süd-Preis und das Europäische Diplom für geschützte Gebiete. 9 http://www.coe.int/DefaultDE.asp, 29.12.2004, Europarat · Preise und Wettbewerbe |
Der eigentliche Europapreis 1955 ins Leben gerufen, wird die höchste Stufe der vier Auszeichnungen einer Gemeinde für außergewöhnliche Leistungen zur Förderung des europäischen Einigungsgedankens zuerkannt. |
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Süllke (2005): Fragment 017–09
Fragment 017–09 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 9–14 |
Quelle: Europarat (2004a) Internetquelle |
Der Europarat umfasst fünf Organe, die im Folgenden dargestellt werden: – das Ministerkomitee, – die Parlamentarische Versammlung, – den Kongress der Gemeinden und Regionen Europas, – den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und – das Generalsekretariat. |
Der Europarat umfasst folgende wichtige Organe: – das Ministerkomitee, […] – die Parlamentarische Versammlung […]. – der Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarates, […]. – An der Spitze des Generalsekretariat […] |
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Süllke (2005): Fragment 020–30
Fragment 020–30 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 30–32 |
Quelle: Europarat (2004a) Internetquelle |
Seit dem 1. September 2004 ist der Brite Terry Davis (SOC, Vereinigtes Königreich), der vorher Präsident der Parlamentarischen Versammlung war, Generalsekretär des Europarates. 39 39 http://www.coe.int/T/D/Com/Europarat_kurz/, 25.10.2004, Europarat in Kürze |
An der Spitze des Generalsekretariat von rund 1 800 europäischen Beamten steht seit dem 1. September 2004 für fünf Jahre der Brite Terry Davis (SOC, Vereinigtes Königreich), der vorher Präsident der Parlamentarischen Versammlung und ehemaliger Vorsitzender der sozialistischen Fraktion in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates war. |
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Süllke (2005): Fragment 023–09
Fragment 023–09 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 9–12 |
Quelle: Schumann-Hitzler et al. (2002) Seite: 313, Zeilen: 47–67 |
Der Europarat arbeitet an der europäischen Einigung mit und entwickelt die „europäische Dimension”, d.h. die Gemeinsamkeiten im Leben der europäischen Völker. Die Politiken der Mitgliedsstaaten sollen harmonisiert und gemeinsame Standards und Praktiken angeregt werden. 44 44 Ostarek, Martina; Schumann-Hitzler. Dr. Gerhard; Steinhäuser, Dr. Karl-Ludwig (Redaktion): Europa – Handbuch 20021 2003, Carl Heymanns Verlag, München, 2002, S. 313 |
Der Europarat hat sich zum Ziel gesetzt, – an der europäischen Einigung mitzuarbeiten, – zur Verwirklichung der Grundsätze der parlamentarischen Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und der Achtung der Menschenrechte beizutragen, – die Lebensbedingungen in Europa zu verbessern und die menschlichen Werte zu fördern sowie – die »europäische Dimension« d.h. die Gemeinsamkeiten im Leben der europäischen Völker) zu entwickeln. – die mittel- und osteuropäischen Länder durch spezielle Erogramme der Zusammenarbeit bei ihren politischen Reformen und der Verwirklichung des Rechtsstaats zu unterstützen. Ziel des Europarates ist es, die Politiken seiner Mitgliedstaaten zu harmonisieren und gemeinsame Standards und Praktiken anzuregen. |
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Süllke (2005): Fragment 023–17
Fragment 023–17 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite:, Zeilen: 17–18 |
Quelle: Europarat – 800 Millionen Internetquelle |
Der Europarat wird von den Regierungen der Mitgliedstaaten finanziert. Der ordentliche Jahreshaushalt beträgt ca. 180 Millionen Euro. 45 45 http://www.coe.inVT/D/Com/Europarat_kurz/, 25.10.2004, Europarat – in Kürze |
Der Europarat wird von den Regierungen der Mitgliedstaaten finanziert. |
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