Fragment 056–15 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 56, Zeilen: 15–17 |
Quelle: Berlin.de (2004a) Internetquelle |
1920 wurde Neukölln zusammen mit Britz, Buckow und Rudow mit bereits 265.000 Einwohnern zum 14. Verwaltungsbezirk Neukölln von Groß-Berlin. 113 Neukölln zählt heute rund 320.000 Einwohner. Der Bezirk hat eine etablierte Kunst- und Kulturszene. 113 http://www.berlin.de/ba-neukoelln/derbezirk/geschichte.html, 18.10.2004, Chronik und Geschichte Neuköllns |
Im Jahre 1922 wird Rixdorf in Neukölln umbenannt und 1920 mit bereits 253.000 Einwohnern zum 14. Verwaltungsbezirk von Groß-Berlin. Noch heute zeugen die alten Ortskerne von der bäuerlichen Herkunft des im Laufe der zeit entstandenen Großbezirkes und spiegeln die Geschichte der ländlichen Vorortgemeinden des damaligen Berlin wieder. Vieles ist aus früherer Zeit noch heute im Bezirk zu sehen: zwei Mühlen, vier Dorfkirchen, die Schmiede am Richardplatz, das Böhmische Dorf und das Britzer Schloß mit Gutshof. Viel Neues ist dazu gekommen. Neukölln zählt heute rund 320.000 Einwohner. |
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Schlagwort-Archive: Keine Wertung
Süllke (2005): Fragment 057–15
Fragment 057–15 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 57, Zeilen: 15–21 |
Quelle: berlin.de (2004c) Internetquelle |
Nach Ende des zweiten Weltkrieges 1945
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Die Partnerschaften mit nationalen und internationalen Städten hatten nach der Überwindung der Folgen des Zweiten Weltkrieges sowie der Teilung Berlins sowohl mit dem Mauerbau als auch nach dem Fall der Mauer unterschiedliche Entwicklungen genommen. Galt es nach 1945 insbesondere auch die Anbindung West-Berlins an West-Deutschland und an das westliche Europa aufrecht zu erhalten, traten nach dem Fall der Mauer die alten, vierzigjährigen Beziehungen zunehmend in den Hintergrund. Bundesdeutsche und westeuropäische Städte bzw. Kommunen suchten den Kontakt mit solchen in der ehemaligen DDR oder in Ost-Europa. Auch Neukölln verhielt sich in diesem Sinne: Neben den bereits vorhandenen Kontakten zu Usti nad Orlící galten die Aufmerksamkeiten und Unterstützung des Bezirks nun auch dem Nachbarbezirk Treptow, dem südlichen Umland von Neukölln und der Stadt Puschkin |
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Süllke (2005): Fragment 007–08
Fragment 007–08 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 7, Zeilen: 8-9 |
Quelle: Europarat (2004a) (Internetquelle) |
Der 1949 lange vor der Europäischen Union gegründete Europarat ist die älteste zwischenstaatliche Organisation des europäischen Kontinents. […] 1 1 Europarat, Abteilung für Kommunikation und Online-Information / Einheit Kontakte zur Öffentlichkeit: Der Europarat – 800 Millionen Europäer, Straßburg, Juni 2003, S. 7 |
Der Europarat ist die älteste (1949) zwischenstaatliche politische Organisation des Kontinents. |
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Anmerkungen
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Süllke (2005): Fragment 008–24
Fragment 008–24 | |
Typus: Keine Wertung | |
Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 24–29 |
Quelle: Europarat (2000) Seite: 4, Zeilen: 30–31, Seite 5, Zeile 1 |
Vor diesem Hintergrund hat der Europarat 1955 den Europapreis ins Leben gerufen. Der Europapreis ist die höchste Auszeichnung, die der Europarat an eine europäische Gemeinde, Stadt oder Region für ihr Engagement um die europäische Integration und die Förderung des europäischen Einigungsgedankens vergeben kann. Daneben verleiht der Europarat auch den Museumspreis, den Preis „Junge aktive Bürger", den Landschaftspreis, den Nord-Süd-Preis und das Europäische Diplom für geschützte Gebiete. 9 http://www.coe.int/DefaultDE.asp, 29.12.2004, Europarat · Preise und Wettbewerbe |
Der eigentliche Europapreis 1955 ins Leben gerufen, wird die höchste Stufe der vier Auszeichnungen einer Gemeinde für außergewöhnliche Leistungen zur Förderung des europäischen Einigungsgedankens zuerkannt. |
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